Einstimmig hat der Tirschenreuther Stadtrat in seiner Dezembersitzung beschlossen, den BRK-Seniorenzentren Haus Ziegelanger und Haus Mühlbühl sowie der sozialen Institution Leben plus aus dem Vermögen der Spitalstiftung Tirschenreuth je eine Zuwendung in Höhe von 5.000 EUR zukommen zu lassen. Die symbolischen Schecks hat Bürgermeister Franz Stahl nun an den BRK-Kreisgeschäftsführer Holger Schedl, an die Leiterin der BRK-Einrichtung Haus Ziegelanger Anneliese Dombrowsky sowie an Leben plus-Quartiersmanagerin Cornelia Stahl überreicht.
„Damit wurde der Stiftungszweck, nämlich die Unterstützung älterer und bedürftiger Menschen, im besten Sinne umgesetzt. Sind es doch auch diese drei Einrichtungen, die sich in der aktuellen Coronapandemie gerade im Hinblick auf ihre Arbeit mit älteren und hilfebedürftigen Menschen nach wie vor vor besonders große Herausforderungen gestellt sehen. Beispielhaft möchte ich an dieser Stelle den Betrieb der Test- und Impfzentren durch das BRK und die Organisation von nach wie vor gut in Anspruch genommenen Bestell- und Lieferservices durch Leben plus erwähnen. Für diesen besonderen Einsatz möchte ich den Einrichtungen mit allen ihren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern sowie den vielen ehrenamtlichen Unterstützern sehr herzlich danken“, so Franz Stahl.
Besonderer Dank an Anneliese Dombrowsky
„Eine solche Zuwendung ist keine Selbstverständlichkeit – und sie würdigt in höchstem Maße die Arbeit, die in beiden BRK-Einrichtungen geleistet wird“, betonte Holger Schedl. Der den Moment darüber hinaus auch nutzte, um Anneliese Dombrowsky an dieser Stelle für ihren herausragenden Einsatz zu danken. Denn seit nunmehr 18 Monaten leite sie kommissarisch auch die BRK-Einrichtung Haus Mühlbühl.
Cornelia Stahl sah in der Zuwendung auch eine besondere Wertschätzung ihrer Arbeit durch den Stadtrat. „Dafür möchte ich dem Gremium von Herzen danken. Auch im Namen der vielen Seniorinnen und Senioren, denen Leben plus damit noch ein großes Stück mehr Unterstützung zukommen lassen kann.“
Foto: Stadt Tirschenreuth
BU: Freuen sich über die hohen Zuwendungen: Franz Stahl, Cornelia Stahl, Anneliese Dombrowsky und Holger Schedl (v.l.)