Hallo, ich bin Janka, Markenbotschafterin von Tirschenreuth! Seit dem 01.09.2019 durchquere ich im Auftrag des Stadtmarketingvereins Tirschenreuth die Kreisstadt und bin auf der Suche nach faszinierenden Geschichten. Ich habe es mir zur Aufgabe gemacht, dem Leben in Tirschenreuth auf den Grund zu gehen und zugleich ihre Buntheit zu präsentieren.
Zur Idee der Markenbotschafterin gehört es, Erzählungen der Menschen zu lauschen, die in Tirschenreuth leben oder sich mit der Stadt auf eine Weise verbunden fühlen. Viele Akteure agieren im Stillen, von denen wir oft gar nicht wissen, wie sie unser Leben in Tirschenreuth bereichern. Dieser Aufwertung begegnen wir täglich in Vereinen, im Ehrenamt aber auch in anderen Bereichen direkt vor unserer Haustür. Ich bin nur die Erzählerin, doch Ihr, die handelnden Personen, seid das Fundament einer guten Geschichte.
Ich freue mich riesig auf meine neue Aufgabe und lade Euch herzlich dazu ein, ein Teil meiner Erzählungen zu sein. Bei Interesse einfach eine E-Mail an stadtmarketing(at)stadt-tirschenreuth.de oder unseren Facebook Messenger benutzen, um Kontakt zu mir aufzunehmen.
Mit einem sonnigen Gruß,
Janka, Eure Markenbotschafterin von Tirschenreuth
Diesmal wollte ich wissen, ob es ein Ehrenamt gibt, welches schon sehr lange existiert. Nach einigen Telefonaten bin ich auf den Schwimmtrainer German Helgert gestoßen, der seinen ehrenamtlichen Job seit 44 Jahren ausübt.
Der Stadtmarketingverein Tirschenreuth möchte sich an dieser Stelle bei allen ehrenamtlichen Personen, Organisationen und Vereinen herzlich für Ihren täglichen Einsatz bedanken.
Und jetzt viel Spaß beim Ansehen!
Direktlink zum Video auf YouTube: www.youtube.com/watch?v=bI5TyzpaxY0
Musik: Gemafreie und kostenlose Musik von www.frametraxx.de
Hinweis: Die Bildaufnahmen sind im Oktober 2019 entstanden.
Heute ist ein schöner Tag, ein sonniger Tag. Es ist gerade 17.00 Uhr und ich fahre mit meinem Fahrrad zum Reitverein Tirschenreuth. Ein leichter Regen setzt ein, und zudem bin ich auch noch etwas in Eile, da ich um ein Treffen mit Susanne Schuller gebeten habe. Ich fühle mich gehetzt. Wäre ich doch mal etwas früher losgefahren!
Nach einer kurzen Fahrzeit mit meinem Rad komme ich endlich auf dem Gelände des Reitvereins an. Mit einem schnellen Schritt gehe ich die kurze Allee zum vereinbarten Treffpunkt entlang. Nicht Susanne, aber eine angenehme Ruhe empfängt mich. Mit hektischen Blicken versuche ich Susanne zu entdecken, ohne Erfolg. Die zwei Meter entfernte graue Katze macht mir allerdings den Eindruck, als möchte sie mich begrüßen. Mit leichtfüßigen Bewegungen kommt sie auf mich zu und schmiegt sich an mein Bein. Ich zücke meine Kamera, um diesen Moment einzufangen. Mist, das Bild ist unscharf geworden, wie ich eben bei der Durchsicht feststellen muss. Egal!
Nun habe ich auch Susanne entdeckt. Sie steht mit dem Pony Urmel und einer mir unbekannten Frau in einer ruhigen Ecke der weitläufigen Reitanlage. Meine Aufregung steigt, denn heute darf ich Urmel kennenlernen, der auch der Grund meines Besuches ist.
Urmel ist ein gelassenes Islandmixpony, 23 Jahre und Therapiepferd. Seit seinem siebten Lebensjahr ist er ein festes Mitglied des Reitverein Tirschenreuth sowie Freund und Helfer. Er ist die Kraftquelle für HBP „Heilpädagogisches Begleiten mit dem Pferd“. Darüber will ich mehr wissen.
Mit leiser Stimme begrüße ich Susanne, um den heilpädagogischen Ablauf nicht zu stören. Susanne ist seit 2004 ausgebildete und zertifizierte Fachkraft für HBP und seit 16 Jahren der menschliche Helfer an Urmels Seite. Gemeinsam sind sie ein Ganzes, wie ich noch feststellen werde.
Während ich mich kurz mit Susanne unterhalte, kann ich aus meinem Augenwinkel erkennen, dass Urmel mit langsamen Bewegungen gestriegelt wird. Es scheint, als wäre die Zeit stehen geblieben. Mir fällt auf, dass es gar nicht mehr regnet und die Sonne den Himmel längst wieder im Griff hat. Ich vergesse vollkommen die Zeit, und meine Gedanken lichten sich. Ich ziehe mich zurück, da ich weiß, dass ich mich noch etwas in Geduld üben muss. Von weitem betrachte ich das menschliche und tierische Miteinander, welches mich sehr berührt. Urmel scheint genau zu wissen, wie er sich zu verhalten hat. Es entsteht der Eindruck, als würde er das Innenleben seines Gegenübers spüren und darauf reagieren. Seine freundliche Haltung und ruhige Art, welche er in seine Bewegungen legt, fesseln mich. Ich bekomme Gänsehaut.
Die Stunde neigt sich dem Ende, und Susanne beendet für heute die Arbeit mit Urmel. Er wird in den Offenstall geführt, und ich nutze die Gelegenheit, um mich etwas auf dem Reitgelände umzuschauen. WOW, mir war gar nicht bewusst, wie viele Pferde hier ihr Zuhause gefunden haben. Nun ist auch Susanne an meiner Seite, und gemeinsam laufen wir über das Areal. Ich lerne Mary kennen, die „Oma“ der 9 vereinseigenen Pferde. Mit ihren stolzen 30 Jahren ist sie eines der ältesten der insgesamt vierundvierzig Pferde, die hier im Reitverein leben. Genau gegenüber steht die weiße Sissi. Sie ist das kleinste Pferd und misst nicht einmal einen Meter. Ich bin verliebt. Langsam wird mir bewusst, wie viel Engagement jedes Vereinsmitglied leistet und welchen Aufwand es bedarf, die neun vereinseigenen Pferde wirtschaftlich zu unterhalten. Die regelmäßigen Reitstunden, welche aufgrund der aktuellen Situation nur mäßig stattfinden können und das Angebot von HBP tragen ihren Beitrag zum Unterhalt bei. Ich werde nachdenklich.
Jetzt nähern wir uns dem Offenstall. Mit einer leichten Nervosität betreten wir die Fläche, um Urmel abzuholen. Urmel hat in dieser Wohngemeinschaft mit sechs anderen Pferden, welche sich frei auf dem Gelände bewegen dürfen, sein Zuhause gefunden. Der Offenstall ermöglicht ihm das selbstständige Handeln und bietet einen gesunden Ausgleich zum Leben als Therapiepferd.
Plötzlich steht er vor mir. Meine Bewegungen sind noch etwas zögerlich, da ich nicht weiß, wie ich mich zu verhalten habe. Er schaut mich an, geht einen Schritt auf mich zu und berührt mit seinem Maul einen längeren Moment meine Hand. Meine Stimme versagt, und die anfängliche Aufregung verfliegt. Mit einem großen Grinsen im Gesicht entfernen wir uns etwas von der tierischen Gruppe. Unerwartet nähert sich Urmel erneut. Seine ruhige Art lässt mich spüren, dass wir eine Verbindung haben, zumindest möchte ich das glauben.
Das Projekt HBP wurde 2004 von der damaligen Vorstandschaft des Reitvereins Tirschenreuth ins Leben gerufen. Die Motivation lag darin, Kinder und Jugendliche, welche zum Beispiel Verhaltensauffälligkeiten, Lernschwierigkeiten oder auch Störungen im Bereich der Wahrnehmung haben, zu unterstützen. Hierbei wird der Mensch ganzheitlich angesprochen, sowohl die Psyche als auch die Motorik sowie die Bereiche der Kognition, Kommunikation und Wahrnehmung. Das Hauptaugenmerk liegt auf der sozialen und emotionalen Ebene, wie mir Susanne erzählt.
Wir bleiben stehen. Susanne signalisiert mir, dass ich Urmel mit meinem Oberkörper berühren darf. Für mich ein magischer Moment, denn so nah war ich einem Pferd noch nie. Ich spüre deutlich seine tiefe Atmung, die ihren eigenen Rhythmus hat. Ich genieße diesen Augenblick, lege meine Hände auf seinen Hals und verharre noch einige Minuten in dieser Position.
Es ist 19.00 Uhr und Zeit Abschied zu nehmen. Susanne und ich führen Urmel zurück in seinen Stall. Mit einem großen Schnaufer lässt er mich wissen, dass er sich auf seinen Feierabend freut. Falsch gedacht! Urmel leidet seit einigen Jahren an einer Stauballergie. Deshalb werden die HBP-Stunden auch im Freien abgehalten. Zudem wird auf die richtige Zubereitung des Futters geachtet. Vor der Gabe wird das Heu mit reichlich viel Wasser übergossen. Somit werden herumfliegende Staubpartikel reduziert.
Ich schließe das Gattertor. Noch immer bin ich von dem Wesen, welches Urmel an den Tag legt, fasziniert. Die Kommunikation zwischen dem vertrauten Gespann verläuft ohne Worte und gleicht einem ruhigen, fließenden Bach. Wie ist das möglich, frage ich Susanne. Sie lächelt mich an, legt ihren Kopf auf seinen und sagt mit einer sanften, fast verletzlichen Stimme „Janka, wir sind jetzt seit 16 Jahren ein Team“. Dabei schließt sie für einen kurzen Moment ihre Augen.
Es ist alles gesagt. Ich verabschiede mich, packe meine Kamera ein, laufe zu meinem Fahrrad und blicke noch einmal mit einem tiefen Atemzug zurück. Herzlichen Dank für das tierische Erlebnis.
Hinweis: Bitte die Bilder anklicken/vergrößern, um sie im vollem Seitenverhältnis zu sehen.
Zur Sommerzeit erwacht SIE in einem goldfarbenen Licht, umgeben von einem duftenden Blumenmeer. Mit der aufsteigenden Sonne beginnt das Leben um SIE herum. Gerade in den Morgenstunden ist das Erwachen in IHRER Nähe deutlich hörbar. Vögel setzen sich auf IHRE hölzernen Arme und Kinder versuchen sich darin, ihre Balance auf IHR zu halten.
Während der hellen Jahreszeit wird SIE begeistert von Familien, Freunden und Nachbarschaftscliquen besucht, die IHRE Länge und den sandigen Boden nutzen möchten. Mit einem Rucksack auf dem Rücken und einer Decke unterm Arm steuern die Interessierten SIE, die Boulebahn, im Fischhofpark an. Sie suchen nicht die absolute Herausforderung, sondern das Ambiente der Gemeinsamkeit mit der Gewissheit, ein Spiel, welches nach Konzentration, Ruhe und der richtigen Technik verlangt, gemeinsam zu spielen. Der mitgebrachte Wein und die hübsch verpackten Snacks verstärken den Flair „französischer Geselligkeit“ und laden dazu ein, noch etwas länger zu verweilen.
Einmal im Jahr werden auf der sandigen Bahn die „Tirschenreuther Boulemeisterschaften“ unter der Leitung des Zweiten Bürgermeisters Peter Gold ausgetragen. Wobei dieser faire Wettkampf, bei dem bereits nur Millimeter über Sieg oder Niederlage entscheiden, Pétanque genannt wird. Ausgestattet mit einem Laserpointer, der Gewissheit geben soll, welche Kugel näher am sogenannten Schweinchen liegt, ermittelt der Wettkampfrichter den genauen Abstand. Im vergangenen Jahr haben sich sieben Teams, bestehend aus je drei Spielern, der Herausforderung gestellt und die Boulebahn mit all IHRER Raffinesse bespielt. Den verdienten Siegern wurde der Titel „Tirschenreuther Boulemeister“ und eine Kiste französischer Wein, die Peter Gold selbst aus Frankreich mitgebracht hatte, zu ehren.
Wein, Frankreich, Boule - da kommt einem die besagte Besonderheit wieder in Erinnerung, die diesem Spiel innewohnt. Innere Ruhe und Konzentration sowie der bunte Rahmen der Boulebahn im Fischhofpark, lassen den Spieler ins Hier und Jetzt eintauchen und vergessen.
Es ist nicht wichtig, mit welchen Schuhen du auf IHR läufst oder welches Outfit du trägst. Es ist auch egal, woher du kommst oder welche Sprache du sprichst. Das Einzige, was wichtig ist, dass du ab und zu auf IHR spielst.
In den Wintermonaten nimmt sich die Bahn eine Auszeit und verfällt in einen ruhigen Winterschlaf, so wie die Landschaft um SIE herum. SIE deckt sich mit Eis und Schnee zu und wartet geduldig, auf das Erwachen im kommenden Jahr.
Dabei verspricht das Fairtrade-Siegel, dass Arbeiter auf den Plantagen, welche z.B. die Kakaobohne in Handarbeit pflücken, einen fairen Lohn für ihre anstrengende Arbeit bekommen. Der Weg der Kakaobohne aus den tropischen Ländern ist weit und mit vielen Stationen verbunden bis wir in den Genuss kommen, sie in Form von Schokolade genießen zu können.
Doris Schön, 61 Jahre, CSU Stadträtin und ehrenamtliche Sprecherin der 2016 gegründeten Steuerungsgruppe, erzählt mir in einem Interview, wie die Idee „Fairtrade Town“ entstand, was das Siegel genau bedeutet und über Ihre Liebe zu diesem Projekt.
Wann ist die Idee entstanden, sich an der Kampagne „Fairtrade Town“ zu beteiligen?
Zur Fastenzeit findet jeden Samstag in der Stadtpfarrkirche in Tirschenreuth um 06:00 Uhr eine kurze Besinnungsandacht und anschließend im Pfarrzentrum ein gemeinsames Frühstück mit fair gehandelten Produkten wie z.B. Kaffee, Tee, Orangensaft und Bananen sowie selbst gemachter Marmelade statt. In dieser gemütlichen Runde mit ca. 40 Personen entstehen immer spannende Gespräche und anregende Ideen, wie eben auch Fairtrade bekannter zu machen und auf kommunaler Ebene zu stärken. Das war im März 2015. Der Grundstein wurde gelegt und somit auch der Beginn einer Reihe von Anträgen und Anforderungen, die gelöst werden mussten.
Welche Forderungen?
Der wichtigste Punkt ist der Ratsbeschluss. Dann folgt die Gründung einer Steuerungsgruppe. Darüber hinaus ist die Öffentlichkeitsarbeit ein Bestandteil der Kriterien. Zudem müssen mindestens zwei fair gehandelte Produkte in Geschäften, Cafés und Restaurants angeboten werden. Hierbei wird die Mindestanzahl der Mitwirkenden anhand der Einwohnerzahl der jeweiligen Stadt berechnet. Absolut gefordert und für mich selbsterklärend ist das Mitwirken der Stadt Tirschenreuth selbst. Dies bedeutet, dass im Rathaus fair gehandelter Kaffee, Tee und Zucker angeboten wird. Zudem ist auch die Zivilgesellschaft, wie Schulen oder Vereine gefordert mit Bildungsaktivitäten mitzuwirken.
Welche Funktion hat die Steuerungsgruppe?
Die Steuerungsgruppe, welche aus sechs Personen inklusive mir als Sprecherin besteht, hält das Projekt „Fairtrade-Stadt Tirschenreuth“ am Leben. Um diese Bezeichnung führen zu dürfen, müssen Anforderungen erfüllt sowie aufrechterhalten bleiben. Die Einhaltung der Auflagen wird von einem Gremium des TransFair e.V. alle zwei Jahre geprüft. Wenn alle Kriterien entsprechend umgesetzt wurden, verlängert sich unsere Auszeichnung „Fairtrade-Stadt Tirschenreuth“ um weitere zwei Jahre.
Wer kann mitmachen?
Jeder. Während der letzten zwei Jahre ist es uns gelungen, Interessierte aus dem Handel und der Modeindustrie sowie zahlreiche Vereine zu gewinnen. Die fair gehandelten Produkte wie Wein, Reis, Zucker oder Säfte werden direkt durch den Handel in Tirschenreuth angeboten oder durch die Gastronomie weiterverarbeitet. Darüber hinaus begegnen wir dem Thema auch in der Tirschenreuther Modeindustrie. Hier wird darauf geachtet, dass die geerntete Baumwolle sowie die Arbeitsbedingungen bei der Herstellung der Kleidung, den Ansprüchen von Fairtrade entspricht.
Bio, Regional, Vegan und jetzt noch Fairtrade – wo liegt da der Unterschied?
Wenn wir bei den Lebensmitteln bleiben, sprechen wir überwiegend von Produkten, die aufgrund klimatischer Verhältnisse ihren Ursprung in Asien, Lateinamerika oder Afrika haben.
Anhand eines Beispiels möchte ich Ihnen sagen was das Siegel verspricht.
Wenn Sie heute Eier einkaufen, so gehen Sie gern zum Bauern um die Ecke, weil Sie wissen, dass er seinen Hof gut führt, seine Hühner tiergerecht behandelt und das Tierfutter biologisch ist. Und wenn Sie einen Kaffee kaufen, so soll er doch die selben Kriterien erfüllen, wie die Eier vom Bauern um die Ecke. Die Kaffeebohnen sollen frei von Pestiziden sein, die Kleinbauern sollen ihre Familien selbst ernähren können und für die Plantagenarbeiter sollen faire Löhne und Arbeitsschutzmaßnahmen eine Selbstverständlichkeit sein. Für die Einhaltung dieser genannten Punkte, die nur einen kleinen Auszug der Kriterien darstellen, steht das Siegel Fairtrade. Und wir die „Fairtrade-Stadt Tirschenreuth“ wirken mit unserem Engagement und den Kauf von fair gehandelten Produkten der Ausbeutung entgegen.
Was bedeutet Ihnen das Projekt?
Ich begegne dem Thema sehr emotional, da ich bei meinen Recherchen feststellen musste, dass die Arbeitsbedingungen oft menschenunwürdig sind. Plantagenarbeiter sind oft stundenlang der prallen Hitze ausgesetzt oder hantieren ungeschützt mit Giftstoffen, die sie auf den Feldern versprühen. Darüber hinaus ist die Kinderarbeit, welche schon sehr oft mit 5 Jahren beginnt, nur schwer zu ertragen. Fairtrade ist für mich nicht nur eine Aufgabe, sondern eher mehr ein Bedürfnis sowie Motivation für die Verbesserung der Leben- und Arbeitsbedingungen der Menschen am Rande der Gesellschaft, denen wir mit unserem Einsatz oder Kauf von Fairtrade Produkten ein menschenwürdiges Leben ermöglichen.
Ein Grund mehr zur Schokolade zu greifen, die das Fairtrade Siegel trägt. Sie ist ebenso lecker wie die Schokolade bekannter Hersteller - mit der Gewissheit, dass kein Mensch oder Kind ausgebeutet wurde.
Auf was dürfen wir uns freuen?
Wir, die Steuerungsgruppe, haben damit begonnen einige Produkte mit unserem eigenen Markenbild zu verzieren. Bekannte Objekte aus Tirschenreuth, wie der Karpfenbrunnen zeichnen sich im Bild ab. Doch die Produktpalette soll wachsen.
Mit diesem spannenden Vorausblick möchte ich mich herzlich bei Ihnen Frau Schön für den unermüdlichen Einsatz und das aufschlussreiche Interview bedanken. Ein herzliches Dankeschön möchte ich auch den Mitwirkenden der Steuerungsgruppe aussprechen - die Welt etwas fairer zu machen.
Also, Julia und ich haben unser Lieblingsprodukt schon gefunden.
Welches ist Eures?
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Eure Tirschenreuther Markenbotschafterin, Janka
Interview & Bilder: Janka Hannemann-Mathes
Bildrechte: Stadtmarketing Tirschenreuth e.V.