Mehrwert für Tirschenreuth

Leben plus-Quartiersmanagerin Cornelia Stahl hatte zum Arbeitstreffen eingeladen – und viele Unterstützer waren dieser gefolgt. So konnte sie Bürgermeister Franz Stahl, BRK-Kreisvorsitzenden Holger Schedl, BRK-Ausbilder Richard Wagner so-wie 16 Ehrenamtliche begrüßen. Darunter mit Günther Kraus, Dorothea Müller, Birgit Lailach und Doris Schröder vier Neue. „Damit wächst der Kreis unserer ehren-amtlichen Helfer auf bereits 21 Personen an“, freute sich Cornelia Stahl. Die mit den Planungen für ein Elterncafe noch eine weitere gute Nachricht präsentieren konnte. Hier arbeite man bereits eng mit der Caritas, der Koordinierungsstelle frühe Kindheit (KoKi) und der Stadt Tirschenreuth zusammen. Ein erstes Konzept liege bereits vor. Anschließend sorgte bei den Anwesenden ein Impulsvortrag von Richard Wagner zum Thema „“Erste Hilfe für Senioren – Notfälle im Alltag“ für viel Aufmerksamkeit. 

„Sie setzen ein klares Zeichen gegen Gleichgültigkeit, engagieren sich in hervorra-gender Art und Weise für ihre Stadt – und schaffen damit einen großen Mehrwert für Tirschenreuth“, lobte Holger Schedl die erfolgreiche Arbeit der sozialen Institution Leben plus. Franz Stahl dankte dem BRK für deren Arbeit für die Allgemeinheit, die nicht hoch genug einzuschätzen wäre. „Besonders wertvoll ist aber auch das BRK-Engagement bei Leben plus. Nur dadurch, in Einheit mit der Unterstützung durch nunmehr bereits über 20 Ehrenamtliche, konnte die soziale Institution Leben plus so erfolgreich werden“, so das Stadtoberhaupt.   

Im Anschluss an den offiziellen Teil war dann noch lange nicht Schluss. Denn bei einer kleinen Brotzeit bot sich im einladenden Ambiente des Veranstaltungsortes Franz-Josefs-Atelier die beste Gelegenheit für ein gemeinsames Kennenlernen.    

    

Foto: Stadt Tirschenreuth

BU: Franz Stahl (hinten, r.), Holger Schedl (hinten, l.) und Cornelia Stahl (vorne, 2.v.r.) konnten mit Doris Schröder (hinten, M.), Dorothea Müller (vorne, l.), Birgit Lailach (vorne, 2.v.l. und Günther Kraus (vorne, r.) vier neue Ehrenamtliche begrü-ßen.