Nach einem „Veto“ des Rechnungsprüfungshofes wegen der Höhe der Umzugs- und Fahrtkosten war die Entscheidung zunächst wieder in Frage gestellt worden. Das hartnäckige „Nachbohren“ von Bürgermeister Franz Stahl hat sich aber nun gelohnt. Der Rathauschef hatte bei seinen Telefonaten und Schreiben mit Ministerium und Staatskanzlei immer wieder auf die politische Glaubwürdigkeit hingewiesen. Das hat sich jetzt bezahlt gemacht, und bald soll ein neues Verwaltungsgebäude für das Amt am Bahnhofsgelände entstehen.